Haben früher vermehrt Garagen das Bild von Wohnsiedlungen geprägt, so haben sich mit der Zeit doch immer mehr auch
Carports als Alternative etabliert. Solch ein
offener Autounterstand bietet im Vergleich zu einer herkömmlichen
Garage durchaus einige Vorteile, die Bauherrn für sich zu nutzen wissen. Doch auch hier gibt es trotzdem einige grundlegende Dinge zu beachten, die mittels einer umsichtigen Planung abgearbeitet werden können.
Was macht Carports so beliebt?
Zwei große und entscheidende Vorteile sind in einigen Fällen durchaus ausschlaggebend, warum sich Bauherren für einen offenen Autounterstand und somit gegen eine Garage entscheiden. Zum einen sind das die Kosten für den Carportbau. Diese fallen deutlich geringer aus. Auch lassen sich durch einen preiswerten Selbstbausatz ein paar Euro zusätzlich sparen, da ein
Carport bei weitem nicht so anspruchsvoll im Bau wie eine Garage ist.
Des weiteren wird in den meisten Fällen zum Carportbau keine Baugenehmigung benötigt, was wiederum Geld- und Zeitersparnis bedeutet. Natürlich kann es allerdings trotzdem Auflagen oder Regeln der zuständigen Gemeinde geben, die es zu beachten gilt. Bis auf solche möglicherweise vorhandenen Einschränkungen ist ein
offener Autounterstand in seinen Möglichkeiten der Umsetzung kaum begrenzt. Neben Standardlösungen sind auch Sonderkonstruktionen und Design Ausführungen kein Problem, ja nach vorhandenem Geldbeutel.
Wie bei vielen anderen Dingen auch, gibt es natürlich auch Nachteile, die nicht außer acht gelassen werden sollten. Aufgrund der doch relativ offenen Bauweise ist kein 100%iger Schutz gegen Umwelt- und Witterungseinflüsse möglich und auch Marderbisse sind nur schwer zu verhindern. Ein weiterer Punkt ist die fehlende Sicherheit in Bezug auf Einbruch, Diebstahl und Vandalismus, was sich wiederum in den Versicherungsprämien widerspiegeln kann. Je nach Situation und Nutzung ist nicht in jedem Fall solch ein offener Autounterstand die optimale Lösung.
Ein bunter Strauß voller Möglichkeiten
Ein Carport muss nicht immer zwangsläufig wie der andere aussehen. Verschiedene Größen, Modelle, Überdachungen und Extras lassen Gestaltungsspielraum im Hinblick auf Nutzung und Design. Hier gilt es den freien Platz bestmöglich auszunutzen und den offenen Autounterstand entweder unauffällig oder auf Wunsch auch als Hingucker auf dem Grundstück zu integrieren.
Neben dem klassischen Einzelcarport kann auch ein
Doppelcarport gebaut werden, bei Bedarf ist auch ein Motorradcarport als zusätzlicher Anbau möglich. Hier sollte sich langfristig im Hinblick auf die Nutzung entschieden werden.
Geht es um das eigentliche
Carportdesign, so wird in einigen Fällen beispielsweise ein
Holzcarport mit VSG-Glas überdacht, was vor allem dann eine ansprechende Variante ist, wenn es sich auf bei dem Wohngebäude um einen eher modernen Neubau handelt. Aber der Bauherr kann sich natürlich zum Beispiel auch für ein
Pultdach oder
Satteldach entscheiden, wenn es optisch in die vorhandene Umgebung passt. Weitere Extras, die sowohl praktisch wie auch optisch aufwertend sind, können ganz individuell verbaut werden. Unter anderen stehen hier
Sichtschutz- oder
Rundbogen Elemente sowie ein zusätzlicher
Abstellraum zur Verfügung.
Die passende Lösung von Biber Carport
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