Mittlerweile prägen immer mehr Carports das Bild von Eigenheim- oder Neubausiedlungen. Sie haben sich über die Zeit als Alternative zu einer herkömmlichen
Garage durchaus etabliert. So sind sie nicht nur deutlich günstiger, sondern aufgrund ihrer einfachen Konstruktionsart auch leicht aufzubauen. Versierte Handwerker greifen hierbei häufig auf Carportbausätze zurück, die in großer Auswahl erhältlich sind.
Doch welches
Carport-Modell ist nun das passende? Schließlich geht es auch beim
Autounterstand darum, Funktionalität und
Design optimal zu kombinieren. Natürlich sind die Ansprüche und Wünsche der Kunden genauso unterschiedlich, wie die Kunden selbst. Mal abgesehen von den unzähligen Möglichkeiten. Tatsächlich greifen Bauherrn vermehrt zu der Variante der
Holzcarports.
Was macht Holzcarports so beliebt?
Vor allem, wenn der überdachte Unterstand selbst gebaut werden soll, tendieren die meisten Bauherren zur Variante
Holzcarport. Einerseits ist Holz nicht nur günstiger als andere Baumaterialien, sondern andererseits auch bestens zu be- und verarbeiten. Doch Achtung - Holz ist nicht gleich Holz. Für den
Carportbau sollte nur echtes Brettschichtholz (
BSH) zum Einsatz kommen.
Des weiteren lassen sich
Holzcarports auch mit dem notwendigen handwerklichen Geschick und ein paar helfenden Händen als
Doppelcarport oder auch
Reihencarport selbst bauen.
Auch setzen viele auf die Natürlichkeit und Schlichtheit des Baumaterials Holz. So lässt sich solch ein Unterstand einfach und dezent in die vorhandene Umgebung integrieren. Wer möchte, kann mit einem farbigen Schutz-Anstrich gekonnt Akzente setzen. Holzcarports müssen alles andere, als 08/15 sein.
Die Qual der Wahl
Wie bei vielen anderen Dingen, so gibt es auch bei Carports vielfältige Möglichkeiten in der Umsetzung. Ein Holzcarport ist nicht zwangsläufig wie der andere. Grundsätzlich sind der Fantasie des Bauherrn keine Grenzen gesetzt. Das A und O ist natürlich auch hier eine detaillierte und zukunftsorientierte Planung.
Welche Größe, welches Modell und welche Extras sind sinnvoll? Breite, Tiefe und
Einfahrtshöhe können ganz individuell ausgewählt werden, somit kann der gewünschte Holzcarport auch über die Standardmaße hinausgehen. Natürlich immer unter Beachtung von örtlichen Gegebenheiten, bautechnischen Möglichkeiten und geltendem
Baurecht.
Flachdach,
Pultdach oder
Satteldach? Hier gilt es den eigenen Geschmack bestens mit der vorhandenen Umgebung zu kombinieren, damit ein harmonischer Gesamteindruck entsteht.
Je nach vorhandenem Budget können beispielsweise auch
Sichtschutz- oder
Rundbogen-Elemente verbaut werden. Sie sind praktisch und können dabei gleichzeitig das persönliche
Design unterstützen.
Auch bei
Holzcarports kann ein zusätzlicher Geräte- oder
Abstellraum integriert werden. Dieser schafft nicht nur weitere geschützte Staufläche, sondern sorgt auch gleichzeitig für Ordnung im
Autounterstand.
Holzcarports vom Fachmann
Wer der Meinung ist, dass ein
Autounterstand vom Fachmann deutlich teurer sein muss, der irrt sich doch leider sehr. Auch Fachfirmen, wie zum Beispiel die Firma
Biber Carports, haben sich auf preiswerte, aber qualitativ hochwertige Unterstände spezialisiert. Möglich macht dies der Online-Verkauf. Somit können sie durchaus mit Discountern mithalten, ohne den Kunden Baumarktqualität oder B-Ware anzubieten. Sowohl der Holzcarport wie auch als geschlossene Alternative die
Holzgarage bestehen zu 100% aus echtem Brettschichtholz. So sind dauerhafte Freude und Zufriedenheit garantiert, natürlich zu einem perfekten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Überzeugen Sie sich am besten selbst von der Marke Biber. Die qualifizierten Mitarbeiter stehen Ihnen jederzeit gerne mit Rat und Tat als kompetenter Ansprechpartner für den
Carportbau zur Seite. Auf Wunsch erarbeiten sie auch ein individuelles und für Sie kostenloses Angebot.
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