Viele Bauherren versuchen das Thema
Baurecht in all seinen Facetten gerne zu umgehen. Wer möchte sich schon mit Papierkram und Behördengängen auseinander setzen müssen? Doch tatsächlich führt kein Weg daran vorbei. Auch wenn es sich um ein vermeintlich kleines
Bauprojekt, wie einen
Carport oder eine
Garage, handelt. Sich über die gültigen
Vorschriften, Auflagen und
Regeln zu informieren sollte immer schon vor der eigentlichen
Planung erfolgen. So kann möglichen Problemen aus dem Weg gegangen werden.
Baurecht beachten und Nachbarn einweihen
Geht es um das geltende Baurecht, so ist dieses ganz individuell von Bundesland zu Bundesland zu betrachten. So ist in einigen eine Baugenehmigung erforderlich, in anderen eine Bauanzeige ausreichend. Auch wird in einigen weder das eine noch das andere benötigt. Allerdings gibt es da immer noch Auflagen und
Regeln der jeweiligen Gemeinde, die keinesfalls ignoriert werden sollten.
Wird in der bayerischen Bauordnung von verfahrensfrei gesprochen, so bedeutet dies nicht gleichzeitig auch rechtsfrei, selbst wenn viele Bauherrn der Meinung sind, dass sie auf ihrem eigenen Grundstück tun und lassen können, was sie wollen. Sowohl die Vorgaben des jeweils gültigen Bebauungsplanes sowie die Einhaltung der Abstandsflächen gilt es einzuhalten. Auch ist die sogenannte Baumschutzverordnung zu beachten.
München hat mit einem Beschluss des Stadtrates einige Ausnahmen erlassen, die einiges untersagen, wie den Bau in einem Dorfkern, einem denkmalgeschützten Verbund, innerhalb des mittleren Rings oder in einer Wohnregion nach einem einheitlichen Wohnkonzept.
Reden wir vom Baurecht, so sollten wir auch die Nachbarn nicht vergessen. Fühlt einer der direkten Nachbarn sich vom neu gebauten Unterstand belästigt, kann dieser sich bei der zuständigen Behörde beschweren. Dem kann vorgebeugt werden, wenn ein paar Minuten der Zeit in ein freundliches und persönliches Gespräch investiert werden.
Sorgfältig planen, bevor es zu Problemen kommen kann
Tatsächlich ist ganz alleine der Bauherr dafür verantwortlich sich mit dem geltenden Baurecht auseinander zu setzen und dieses auch in der Praxis umzusetzen. Genauso wie die geltenden
Regeln und
Vorschriften der jeweiligen Gemeinde. Hier heißt es also, sich bei zuständigen Amt zu informieren oder eine Fachfirma damit zu beauftragen.
Die Mitarbeiter der Firma Biber Carports wissen nur zu gut, dass es in einigen Fällen fast schon zu spät ist, wenn der Kunde um Rat bei Ihnen ersucht. Ist der Carport oder die Garage erstmal gebaut, kann es durchaus zu nicht vorgesehenen Problemen führen, welche sowohl Geld wie auch Nerven kosten können.
Solange der Bau praktisch noch nicht umgesetzt wurde, kann eine bereits vorhandene
Planung durchaus den veränderten Bedingungen angepasst werden, auch wenn dieser dann nicht mehr zu 100% den Vorstellungen entspricht.
Kompetente Unterstützung vom Profi
Vor allem versierte Heim- und Handwerker möchten oftmals den gewünschten Unterstand selber bauen. Auf die Unterstützung von einem Fachmann greifen sie nur ungern zurück. Doch warum eigentlich? Ein Unterstand von einer Fachfirma muss keinesfalls exorbitant teuer sein. Außerdem bietet diese Unterstützung in allen Fragen rund um das
Bauprojekt. Auf Wunsch auch mittels einer individuellen Beratung und
Planung. Die qualifizierten Mitarbeiter von Biber Carports stehen ihren Kunden jederzeit mit Rat und Tat zu Seite.
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Holzcarport oder
Holzgarage, alle massiven und qualitativ hochwertigen Unterstände der Marke Biber bestehen zu 100% aus
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