Grundsätzlich ist ein
Carport beliebig platzierbar unter Einhaltung möglicher Bauvorschriften. Wird dieser in Verbindung mit einem Gebäude erstellt gibt es vermutlich verschiedene Möglichkeiten diesen Wunsch praktisch umzusetzen. Immerhin kann auch das eigentliche Gebäude dahingehend optimal geplant werden. Meistens spricht aber auch im Nachhinein nichts gegen einen Anbau am bereits vorhandenen Gebäude. Neben den herkömmlichen Standardkonstruktionen sind auch in diesem Bereich
Maßanfertigungen möglich. Natürlich gibt es auch hier ein paar Eckpunkte, die beim
Carportbau zu beachten sind.
Planung ist das A und O
Ein Carport als Hausanbau ist durchaus auch im Nachhinein möglich, wenn das eigentliche Gebäude bereits fertiggestellt ist. Hier steht eine gründliche Planung an erster Stelle. Es gilt den vorhandenen freien Platz bestmöglich zu nutzen, ohne dabei am oder im Haus negative Aspekte wie beispielsweise Dunkelheit zu erzeugen. Auch sollten so wenig wie möglich bauliche Veränderungen am Gebäude selbst vorzunehmen sein. Dies erspart einerseits zusätzliche Arbeit wie auch weitere Kosten neben dem eigentlichen
Carportbau.
Tatsächlich ist der Carport selbst auch in der Planung ein wichtiger Aspekt, nämlich wenn es um die effektivste Gestaltung dieser
Unterstellmöglichkeit geht, nicht nur auf den optischen Bereich bezogen. So kann beispielsweise die Rückwand des
Carports mittels Schiebetür gleichzeitig als Zugang zum eigentlichen Gebäude oder dem Gartenbereich dienen. So können Sie direkt aus dem Auto auch bei schlechtem Wetter geschützt die eigenen vier Wände betreten. Dank der Schiebetür kann der eigentliche Carport dabei in der Größe vollständig genutzt werden. So bietet sich möglicherweise auch noch ein Plätzchen, um die Mülltonnen oder auch andere Dinge geschützt und ordentlich unterzubringen. Sollte der Unterstellplatz beispielsweise von außen einsehbar sein, so könnten
Sichtschutz-Elemente für ein wenig Privatsphäre beziehungsweise einen harmonischen Gesamteindruck sorgen.
Bieten die örtlichen Gegebenheiten nur bedingten Raum für eine Einfahrt in den Carport so kann möglicherweise ein
Rundbogen eine Hilfe sein. Dieser ist nicht nur eine optische Aufwertung, sondern erleichtert auch gleichzeitig die Einfahrt, da entweder nur einer oder aber auch beide vordere Pfosten durch diesen Rundbogen ersetzt werden können. Bei der Wahl der Dachform sollte das Hauptaugenmerk auf der Überdachung des Gebäudes liegen, da diese Unterstellmöglichkeit direkt an das Gebäude anschließt. Natürlich kann auch ein optisches Highlight erzeugt werden, wenn es denn ins Gesamtbild passt. Letztendlich liegt dies aber wohl im Auge des Betrachters.
Individualität auch beim Carport als Hausanbau
Individuelle Wünsche und Ansprüche an die Nutzungsmöglichkeiten können beim
Carportbau am effektivsten als
Maßanfertigungen in der Praxis umgesetzt werden, natürlich immer in Abhängigkeit von bautechnischen Möglichkeiten und örtlichen Gegebenheiten sowie auch möglichen Vorschriften, die es zu beachten gilt. Eine Fachfirma kann hier mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem Fachwissen schon bei der Planung das Optimum herausholen und so weitestgehend bei den
Carports den Kundenwünschen entsprechen.
Auch wir von Biber Carport stehen Ihnen von Anfang an zur Seite und unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung Ihres Bauvorhabens. Oftmals sind es gerade die Details, die das Ergebnis optimal werden lassen. Profitieren Sie von unserem Know-How und bekommen Sie den Carport, der tatsächlich Ihren Vorstellungen entspricht. Sollte etwas mal nicht zu 100% möglich sein, so werden wir nach der passenden Alternative schauen. Gemeinsam werden wir auch für Sie den passenden Unterstellplatz finden.
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