Für viele Bauherren erscheint das
Carportdach natürlich als Notwendigkeit, um dem Auto bestmöglichen Schutz zu bieten. Andere wiederum haben mittlerweile erkannt, dass die jeweilige
Dachform ein maßgeblicher Faktor bezogen auf das endgültige
Design des
Carports ist. Somit beeinflusst dies auch das Gesamtbild auf dem Grundstück. Richtig geplant kann so der eigentliche Autounterstand auch zu einem passenden Accessoire für das Eigenheim werden und das gesamte Grundstück preislich wie auch optisch aufwerten. Viele bezeichnen das
Carport Dach auch als Visitenkarte, weil es dem Betrachter sofort ins Auge fällt. Somit gilt es auch diesem Aspekt bei der Planung des Carports die notwendige Beachtung zu schenken.
Was gilt es beim Carportdach zu beachten?
Dank der verschiedenen Varianten kann grundsätzlich das
Carportdach der Überdachung des Gebäudes angepasst werden. Grundsätzlich gibt es in Bezug auf die Dachkonstruktion keinerlei Einschränkungen als solches. Allerdings können das geltende
Baurecht oder Vorschriften der zuständigen Gemeinde bei der Ausführung bestimmte Vorgaben machen, die es einzuhalten gilt. So ist beispielsweise im Hinblick auf die
Schneelast der jeweiligen Gemeinde möglicherweise nicht jede
Dachform zulässig.
Weitere Faktoren sind teils Bestimmungen zur optischen Außenwirkung im Wohngebiet, aber auch die
Statik spielt eine wichtige Rolle bei der Auswahl des Carport Dachs, wenn zum Beispiel
Rundbogen-Elemente die vorderen Pfosten ersetzen sollen. All dies gilt es zu berücksichtigen, bevor die Entscheidung für eine bestimmte Dachform getroffen wird.
Carport Dach individuell planen
Prinzipiell können die verschiedenen Dachformen sowohl bei einem Einzel- oder
Doppelcarport wie auch
Reihencarport zum Einsatz kommen. Natürlich unter Beachtung der jeweiligen
Statik und eventueller Auflagen. Hauptsächlich genutzt wird das klassische
Flachdach. Dies sollte mit einem gewissen Neigungswinkel versehen sein, um Staunässe vorzubeugen. Beim
Satteldach hingegen besteht die Notwendigkeit aufgrund der Ausführung nicht. Dies wird zumeist gerne genutzt, wenn das Haus über die gleiche
Dachform verfügt. Auch beliebt als
Carport Dach sind
Pultdach und
Walmdach. Wobei das Walmdach durch seine spezielle Form nicht überall passend sein kann.
Je nach Dachform kann auch die jeweilige
Dacheindeckung ganz individuell gewählt werden. So lässt sich beispielsweise das
Design des Wohnhauses weiterführen oder auch gekonnt ein Highlight setzen, unter anderem mit einer Dachbegrünung.
Wer es gerne ein wenig individueller haben möchte, der kann beispielsweise auch auf ein Glasdach setzen, natürlich unter Verwendung von Verbundsicherheitsglas (VSG), allerdings ist hierbei ein höherer Kostenfaktor zu verzeichnen.
Es gibt noch einige weitere praktische Details, die gleichsam auch das jeweilige Design beim
Carportdach beeinflussen. Hierzu gehören unter anderem die
Dachblende und die Art der
Entwässerung. Das Carport Dach erfüllt nicht nur den Aspekt Schutz, sondern kann auch individuell angepasst werden.
Carportlösung ganz nach Wunsch
Man könnte also sagen, Carport wie auch Carport Dach sind gleichermaßen von Bedeutung bei der Planung. Denn es sind nicht nur die eigenen Vorlieben, sondern auch eventuelle Beschränkungen, die bei der Auswahl zum Tragen kommen. Das kompetente Team der Firma Biber
Carports weiß nur zu gut um die kleinen, aber wichtigen Details, die bei Kunden manchmal in Vergessenheit geraten. So kann es in manchen Fällen notwendig sein, doch noch nach einer adäquater Alternative schauen zu müssen, um den gewünschten Carport letztendlich auch umsetzen zu können. Sei es, weil Vorschriften außer acht gelassen wurden oder die
Statik zu wünschen übrig lässt.
Die Firma Biber bietet hier die nötige Unterstützung, damit jeder Kunde die optimale Lösung für
Holzcarport und
Carportdach aufgezeigt bekommt. Eine Vielzahl von Möglichkeiten bis hin zur individuellen Maßanfertigung oder Sonderform machen es möglich. So können
Design, Funktionalität und mögliche Auflagen bestmöglich miteinander kombiniert werden.
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