Schon immer war
Holz ein beliebtes Baumaterial, welches mit Natürlichkeit und einem günstigen Kostenfaktor punktete. Zudem weist es hervorragende Eigenschaften in der Be- und Verarbeitung auf, was es so auch beliebt bei Heimwerkern macht. Doch je nach Einsatzgebiet wurde schlussendlich manchmal doch auf ein anderes Material gesetzt, da Holz wiederum auch als anfällig und pflegeaufwändig galt. Doch tatsächlich ist die Beliebtheit von Holz bis heute ungebrochen. Einerseits vermutlich, weil in der heutigen Zeit vermehrt auf Nachhaltigkeit und ökologische Aspekte geachtet wird, andererseits wohl auch, weil sich massive und hochwertige Hölzer auch für Außenkonstruktionen wie
Carports bewährt haben und somit eine echte Alternative zu anderen Materialien geworden sind. Die richtige
Holzart macht hier den Unterschied.
Holz ist nicht gleich Holz
Wer einen
Carport aus
Holz bauen möchte und in den verschiedenen Angeboten von Baumarkt, Discounter oder Fachfirmen stöbert, wird auf eine Vielzahl von
Holzarten treffen, die zum
Carportbau präsentiert werden. Damit erklärt sich teilweise auch eine Preisgestaltung von einigen Hundert bis zu einigen Tausend Euro. Die Qualität spielt hierbei eine ausschlaggebende Rolle.
Günstig sind hierbei einfache Konstruktionshölzer. Diese sind zwar durchaus maßhaltig, aber nicht für Außenkonstruktionen wie Carport oder
Garage geeignet, wenn diese dauerhaft den verschiedenen äußeren Einflüssen widerstehen sollen. Auf Leimhölzer wie KVH, Duo oder Trio sollte als Baumaterial verzichtet werden, selbst wenn diese mit niedrigen Preisen locken.
Passende Holzart für den Carportbau
Sowohl Einzel- wie auch
Doppelcarport können stabil und langlebig sein, wenn auf das richtige Baumaterial gesetzt wird. An der Qualität sollte keinesfalls gespart werden, wenn eine dauerhafte Lösung gewünscht ist. Bewährt haben sich hier reine
Brettschichthölzer. Diese bestehen aus mindestens 3 Lagen von getrocknetem
Holz, welche in gleicher Faserrichtung verleimt sind. Diese werden vorsortiert und von Fehlstellen befreit. Bei der Herstellung wird zumeist nur eine
Holzart verwendet. Hauptsächlich kommen Fichten-, Kiefer-, oder Tannenhölzer zum Einsatz, aber auch Lärche und Douglasie lassen sich finden. Wichtig ist in jedem Fall, dass dies Brettschichthölzer mit melaminharzverleimten Fugen sind. Nur diese stehen für Formbeständigkeit, Maßhaltigkeit und Stabilität und sind für solche Konstruktionen geeignet und ohne Nachteile unter freiem Himmel nutzbar.
Und auch bei diesen massiven Konstruktionshölzern sei ein
Schutzanstrich dringend schon vor dem Aufbau empfohlen. Viele Firmen liefern das Carport-Skelett auf Wunsch schon damit versehen aus. Auch sei bei
Carports aus Holz eine
Dachblende angeraten, damit Regen- oder Schmelzwasser nicht einfach ungehindert auf allen Seiten über die Dachkante laufen kann.
Qualität Marke Biber
Schon seit Jahren hat sich die Firma Biber
Carports auf Unterstände aus
Holz spezialisiert. Diese müssen höchste Ansprüche in der Qualität erfüllen. Einerseits basiert diese auf der
Holzart, die zum Einsatz kommt. Nur echte und hochwertige
BSH-Leimhölzer (
Brettschichthölzer) finden hier Verwendung. Auf der anderen Seite ist eine präzise und professionelle Fertigung unabdingbar. Hierbei wird ausschließlich auf den Standort Deutschland gesetzt. Mit diesen Maßgaben können Stabilität und Langlebigkeit gewährleistet werden.
Grundsätzlich kann jeder
Holzcarport Marke Biber den Ansprüchen und Wünschen entsprechend beliebig variiert und angepasst werden. Zudem lassen sich auch Carports auf Maß und als Sonderform planen und umsetzen. Somit sind auch individuelle Carportlösungen kein Problem, das nötige Budget natürlich vorausgesetzt. Gerne unterstützen wir auch Sie beim Projekt
Carportbau. Sprechen Sie uns an.
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